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Lesen lässt Ihre Gedanken fliegen...

​Wirtschaftliche und gesellschaftliche Regeln eines Aktionsablaufes, kann auch in nicht kommerziellen Gruppierungen vorkommen:

21/9/2017

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Phase 1: Begeisterung
Phase 2: Verwirrung
Phase 3: Ernüchterung
Phase 4: Massenflucht der Verantwortlichen
Phase 5: Suche der Schuldigen
Phase 6: Bestrafung der Unschuldigen
Phase 7: Auszeichnung der Nichtbeteiligten
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Das älteste Kinderbuch in meiner Verlagsbibliothek, das ich gefunden habe ist von 1919!

2/5/2017

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Kann dieser "Rekord" geknackt werden?

Schreibt mir!
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Kleine Geschichte

24/4/2017

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Starfotograph Cecil Beaton hat die englische Königinmutter Mary zum siebzigsten Geburtstag aufgenommen und dann jedes Fältchen retuschiert. Er bekommt die Bilder zurück: „Ich habe siebzig Jahre lang den Stürmen des Lebens getrotzt und möchte nicht den Anschein erwecken, es sei alles spurlos an mir vorübergegangen.“
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Ich wünsche allen frohe Festtage!

12/12/2016

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Zum jahresendlichen Schmunzeln sende ich Euch eine „politische“ Geschichte.
 
Wie im Lande der Indianer ein kalter Winter vorausgesagt wird

 
Eines Tages Anfang September wurde der Häuptling eines Indianerstammes von seinen Stammesältesten gefragt, ob der Winter 2011/12 kalt oder mild sein würde. Der Häuptling fragte seinen Medizinmann, aber auch der war nicht sicher.
 
In Wahrheit hatten beide keine Ahnung, wie man den kommenden Winter vorherzusagen könnte. Da beschloss der Chef, einen modernen Ansatz zu nehmen. Er rief dem nationalen Wetterdienst an und erkundigte sich dort.
 
"Ja, es wird ein kalter Winter“, sagte der Meteorologe. Da ging der Häuptling er zu seinem Stamm zurück und trug den Männern auf, viel Brennholz zu sammeln.
 
Vierzehn Tage später rief der Häuptling den Wetterdienst erneut an an und fragte, wie die Lage heute sei.
 
»Ja, sehr kalt«, sagte der nationale Meteorologe.
 
Als Ergebnis dieses kurzen Gesprächs ging der Häuptling zurück zu seinem Stamm und sagte seinen Leuten, jedes Holzstück, das sie finden konnten, zu sammeln.
 
Einen Monat später rief der Häuptling nochmals den Nationalen Wetterdienst an und fragte nach dem kommenden Winter. "Ja", wurde ihm gesagt, "es wird einer der kältesten Winter überhaupt sein."
 
'Wie kannst du dir so sicher sein?' Fragte der Häuptling.
 
Der Wettermann antwortete: "Weil die Indianer wie verrückt Holz sammeln.


Ursula Landtwing
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December 12th, 2016

12/12/2016

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Vor mehr als 100 Jahren schrieb die achtjährige Virginia O’Hanlon einen Leserbrief an den "New York Sun" in einer dringenden Angelegenheit:
„Ich bin acht Jahre alt. Einige meiner Freunde sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der 'Sun‘ steht, ist immer wahr. Bitte sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?"

Die Sache war dem Chefredakteur der "New York Sun“ so wichtig, dass er einen erfahrenen Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der Zeitung. Der Text wurde so berühmt, dass er Jahr für Jahr aufs Neue erschien. "Welt Online" dokumentiert den Text in deutscher Übersetzung.
„Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie sind angekränkelt vom Skeptizismus eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben nur, was sie sehen: Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, Virginia, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und die Großherzigkeit und die Treue. Und Du weißt ja, dass es all das gibt, und deshalb kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Sie wäre so dunkel, als gäbe es keine Virginia. Es gäbe keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig.

Aber das ewige Licht der Kindheit, das die Welt erfüllt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle an Heiligabend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen würde den Weihnachtsmann zu Gesicht bekommen. Aber was würde das schon beweisen?

Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens Kindern und Erwachsenen unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen –, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles.

Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die größte Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.

„Ist das denn auch wahr?“, magst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und er wird ewig leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.

Frohe Weihnacht, Virginia!

Dein Francis Church

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Gebet aus dem 16. Jahrhundert

3/11/2016

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Altjahr 

24/11/2015

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die tage gleichen sich
wie nebeldunst den wolkenschleiern
durch die das trübe licht sich zwängt
keine nähe gebiert die ferne mehr
die rose bleibt eine rose

ja gestern wie heute wie morgen
reihen sich auf zum kreis
zur kette

trag sie getrost um den hals zur feier der nächte
trag sie auf händen still durch die enge des leibs
zum freien geist und erneut
geneigt voller erwartung

geschmückt wird dann das neue Sein

benno brum dezember 2014

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Über alle Engelchöre

24/11/2015

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als hätten wir sie je gehört doch
niemand hört eine Harfe jenseits der Ohren
die Töne beschallen die Höhle nur
dann die Knöchel die Härchen den Nerv
zum Hirn

nichts ist wirklich wirklich
draussen flattern keine Engel umher
die dir eine Hymne singen
dich fragen was dir noch fehlt
neben deinem Nest und Frass und
Wind für deine Flüge

Drinnen schlägt dein Herz
wirst du sie achten
ewig achten Götter Engel Macht und
Menschen deine Nächsten
Tiere Pflanzen Würmer Sporen?

Wirst du all die Kreaturen achten
Schwache Kranke Krüppel Welke heben
in dein Innenreich wenn's auch schmerzt?

Oder wirst du sie fallen lassen
weil drinnen dir die Gründe schwinden?

Uns ist nichts näher als die Erde
zu ihr kehren wir stets zurück
bis wir uns in unserm Tiefsten fassen
das zu sein was wir sind
Sporen Würmer Pflanzen Tiere
Menschen die das Fremde achten
keine Opfer für das Gold
den Ruhm den Krieg den Genozid

Jedes Wesen
schwingt sich fort aus der Tiefe seiner Seele
zu jenem längst verheissenen Ort
über alle Engelchöre


benno brum Jan 2014

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Eine buddhistische Weisheit

24/11/2015

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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen
liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt
tanzt, als würde keiner hinschauen
singt, als würde keiner zuhören,
lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.
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Schwierige Frage?

24/11/2015

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Frage 1:
Sie kennen eine Frau, die schwanger ist, die bereits acht Kinder hat, drei davon sind taub, drei davon sind blind, eines ist geistig behindert, und die Frau selbst hat Syphilis. Würden Sie ihr raten, dieses  weitere Kind auszutragen?
 
Frage 2:
 
Wen würden Sie wählen?
 
Stellen Sie sich vor:
In Ihrem Land wird eine wichtige politische Position neu besetzt. Ihre Stimme zählt. Drei Kandidaten stehen zur Wahl.
 
Kandidat 1
 Er ist vernetzt mit sehr zweifelhaften Politikern, konsultiert regelmässig Astrologen. Er hat zwei aussereheliche Geliebte. Er ist Kettenraucher und trinkt acht bis zehn Martinis pro Tag.
 
Kandidat 2
 Er wurde schon zweimal entlassen, schläft bis mittags, hat während der Studienzeit Opium konsumiert und trinkt jeden Abend eine viertel Flasche Whisky und raucht Zigarren. .
 
Kandidat 3
Er wurde als Kriegsheld ausgezeichnet. Er ist Vegetarier, er raucht nicht, trinkt gelegentlich ein Glas Bier und unterhält keine ausserehelichen Beziehungen.
 
 
Antwort zu Frage 1
  • Falls zum Abort ja gesagt hätten, hätten Sie Beethoven nicht zur Welt kommen lassen (er war das Kind)
Antwort zu Frage 2
  • Franklin D. Roosevelt
  • Winston Churchill
  • Adolph Hitler

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