Paul Camenisch
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Er wurde 1946 in Chur geboren. Er hat die Schule in Rhäzüns besucht und machte eine Lehre als Hochbauzeichner in Chur.
Seit seiner Pension macht er Transkriptionen von handschriftlichen Dokumenten aus dem 18. und 19. Jahrhundert für das Kreisgericht Rhäzüns, für die Pfarrei Domat/Ems und für Private. Sein neues Buch "Eisenhand" können Sie ab 1. Oktober 2024 kaufen. "Es müsste ein Mann existieren, der keine Grenzen kennt. Einer, der alle Straftaten - die grossen und die kleinen - in allen Einzelheiten in Erfahrung bringen kann, um sie dann entsprechend und in überlegener Manier ahnden zu können. Wir können dazu folgendes sagen: Es gibt ihn: Eisenhand. Sein Name ist ein klares Zeichen: Er ist unerbittlich – er ist eisern." |
Pascal Gubler
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Der Autor und Illustrator Pascal Gubler hat eine Vorliebe für Kinderbücher und erzählte gerne während seiner langjährigen Lehrtätigkeit seinen SchülerInnen allerlei Geschichten.
Eine erstaunliche Begegnung am See inspirierte ihn zu dieser Geschichte und veranlasste ihn daraus selbst ein Kinderbuch entstehen zu lassen. Eines Tages griff er zu Schreibzeug und daraufhin auch noch zum Pinsel. Hoffentlich vermag dieses Buch ganz vielen Kindern Freude bereiten! |
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Kim Brändle
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Hallo liebe Kinder und Geschichtenerzähler
Ich bin Kim Brändle. Ich bin im September 2005 geboren und lebe mit meinen zwei Brüdern, Samuel und Elias, und meinen Eltern in Steinhausen. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und liebe Tiere über alles. Im Rahmen meiner Abschlussarbeit ist mein erstes, eigenes Fantasie Kinderbuch "LOU geht alleine los" entstanden. Viele Stunden Arbeit und Geduld habe ich investiert. Ich freue mich sehr, die Möglichkeit zu haben, mein Buch zu präsentieren. Ich wünsche Euch viel Spass beim Anschauen und Lesen. |
Ilona Kumar - Autorin
Geboren wurde Ilona Kumar 1983 in Muri, wuchs aber im Kanton Zug auf. Sie war schon immer sehr kreativ und so besuchte sie nach der Oberstufe das kreative 10. Schuljahr an der Farbmühle in Luzern.
Ihre Leidenschaft für das Schreiben fing schon in jungen Jahren an. Ihren ersten Liebeskummer verpackte sie damals in Gedichte und tobte sich in ihren Tagebüchern aus. Ilona Kumar reiste oft nach Indien, denn dieses Land hat in ihrem Leben einen grossen Stellenwert. Zusammen mit ihrer Tochter lebt sie in einer kunterbunten Stadtwohnung, in der sehr oft kreativ gewerkelt wird |
Sandy Jud - Illustratorin
Sandy Jud wurde 1982 am Zürichsee geboren, wo sie auch heute noch lebt. Sie hat schon viel ausprobiert in ihrem Leben. Gestartet als Drogistin, war sie u.a. als Koordinatorin für Telefonbücher zuständig, plante Photovoltaikanlagen, verkaufte Backwaren und Gemüse und arbeitete auf verschiedenen Baustellen und in diversen Büros in der Deutsch- und Westschweiz.
Heute widmet sie sich voller Leidenschaft ihren lustigen Illustrationen und Kinderbüchern und schreibt mit viel Herzblut ihre Kurzgeschichten und Kolumnen über alltäglich Sonderbares. |
Ihr neustes Werk - Mumbi Muh
Beat Wild
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Sind Zeitreisen möglich?
Beat Wild hat mit seinem Roman „Das Findelkind“ einen historischen Roman aus dem neunzehnten Jahrhundert geschrieben, der den Geist und das Leben der Menschen im Zugerland wiedergibt. Als Leser fühlt man sich nach wenigen Seiten in diese Zeit versetzt und wird ein Teil dieser Sinnesart. Beat Wild ist in Baar zur Schule gegangen. Gegen Ende seiner achtjährigen Schulzeit hatte er keine richtige Vorstellung davon, was er einmal lernen wollte. Am liebsten wäre er weiter in die Schule gegangen, was für ihn leider nicht möglich war. Er konnte in einer Fabrik in Zug arbeiten und ist dann an dieser Zufallslösung für eine ganze Weile hängengeblieben. Im Laufe der Zeit wurde ihm bewusst, wie gerne er Geschichten schreiben wollte. Er hat sich weitergebildet und auch Leute kennengelernt, die ihn dabei unterstützten. Er entschied sich schliesslich, seinen Broterwerb aufzugeben und das Schreiben zum Lebensmittelpunkt machen. Beat Wild verwirklichte seinen Lebenstraum. |
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Adrian KlapprothGeboren 1947 lebt er heute mit seiner Frau in Horw.
Er war über dreissig Jahre im Schulwesen tätig, wo er hauptsächlich Musik und bildnerisches Gestalten unterrichtete. Nach zwölf Jahren Musikschulleitung ist er heute pensioniert. Als Liedermacher und Troubadour hat er mit seiner Gitarre ein Leben lang Leute an verschiedenen Anlässen unterhalten. Das tut er heute noch. Schreiben, Musik und Gestalten gehören zu seinem Leben. Nach Überlegungen, was er mit seinen in den letzten Jahren kreierten Paint-Bildern und Gedichten machen sollte, stellte er diese zusammen und so entstand dieses Buch. |
Bruni Loos
Bruni Loos ist freischaff ende Goldschmiedin und führt mit Max Iten das Goldschmiedeatelier «Fischmarkt 11». Sie hat den Werkbeitrag der Stadt Zug und das Eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst gewonnen.
Sie ist als Goldschmiedin gewohnt, sorgfältig, ideenreich und filigran zu arbeiten. Dieses Buch hat Sie illustriert und geschrieben. |
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Walter Lips
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Geschichte der Studentenverbindung
Die Geschichte der Studentenverbindung Industria Luzern wurde zum 150. Gründungsjubiläum der Verbindung herausgegeben. Die letzten 50 Jahre der Geschichte der Industria schrieb Walter Lips v/o Grizzly. Er hat für diese Arbeit sehr viel Zeit aufgewendet und schreibt in seinem Vorwort unter anderem: «Nun, liebe Leser, blättert in der Geschichte von 50 Jahren Industria Luzern, und wenn es mir gelungen ist, die alten Zeiten etwas aufleben zu lassen, ist der Zweck des Buches erreicht. |
Veronica Indergand – die Künstlerin †
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Glasmalerei – Malen – Glas-Licht-Ton-Shows
Das Leben ist lebenswert & Nur die Liebe zählt Am 25. Juni 2018 starb Veronica Indergand. Ein 10-jähriges Leiden fand damit ein Ende. Ihr künstlerisches Schaffen möchten wir mit ihren beiden Büchern für jedermann zugänglich machen. Ihr Leben war voller Farben, Melodien, Licht, Kunst und viel Liebe. Sie wusste immer, dass die Kunst ihr Leben war. Schaffen und Weiterlernen waren ineinander verflochten. Sie war eine bekannte Künstlerin und durfte viele Auszeichnungen entgegen nehmen. Veronica hat jeder Begegnung, jedem Anlass Wärme, Heiterkeit und Freude gegeben. |
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Heidi Jans-Dejung
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Heidi Jans-Dejung und ihre Familie leben in Zug.
Die ausgebildete Sozialarbeiterin mit langjähriger Berufserfahrung war bis 2003 auch als nebenamtliche Verwaltungsrichterin tätig und ist Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Phönix Zug für Sozialpsychiatrie. Heute führt Heidi Jans-Dejung eine eigene Massagepraxis in Zug. Sie hat das Buch "Die Brücke" 2010 im Eigenverlag herausgegeben. |
Agnes Zehnder
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In verschiedenen Kursen für „Kreatives Schreiben“ entdeckte Agnes Zehnder freudig ihr Schreibtalent. So konnten ihre Geschichten endlich geboren werden. Zuerst noch kurz und schräg, wuchsen sie bald zu spannenden Erzählungen, voller Schalk und Lebensfreude.
Und Agnes staunte und stellte fest: „Meine Geschichten sind ja gut!“ So trifft sie sich weiterhin regelmässig mit gleichgesinnten Autoren und Autorinnen, wo die bunten Geschichten vorgelesen und auch kritisch betrachtet werden. Wäre dieses Buch nicht entstanden, wüsste die Welt nicht, dass der Mond ein Ei gelegt hat und dass Eusebius Seliger ein herzensguter Polizist ist und wie im Altersheim eine zarte, junge Liebe entsteht. |
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Ursula Voneschen Hefti
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Ich bin Ursula Voneschen-Hefti, Jg. 1980, verheiratet, aufgewachsen in Zürich und Chur und nun am wunderschönen Zugersee zuhause.
Als Kind ging meine Mutter mit ihrer Mutter Heilpflanzen sammeln und die beiden haben seit je her die gängigen Beschwerden mit Hausmitteln kuriert. Meine Mutter arbeitet heute als Krankenschwester und Aromatherapeutin. Dieser Einfluss hat natürlich auch mich stark geprägt. Nun bin ich selber 3fache Mutter und unterstütze unsere Gesundheit mit natürlichen Mitteln. Nach der Geburt unserer jüngsten Tochter beschloss ich, meine Kenntnisse in Alternativ- und Komplementärmedizin zu erweitern und erlangte im Jahr 2016 nach 2jähriger Ausbildung das Anwenderzertifikat in Homöopathie. Homöopathie begleitet mich noch immer, aber ich lege auch sehr gerne selber Hand an und helfe aktiv mit. Die Aromatherapie wurde für mich im Laufe der Jahre immer wichtiger und ich beschloss, mein Wissen mit einer Diplomausbildung zu vertiefen. Im Januar 2018 schloss ich das Diplom als Aromafachfrau mit sehr gutem Erfolg ab. Meine Diplomarbeit handelte – Sie können es sich vorstellen – von der duftenden Hausapotheke. Natürlich bin ich noch lange kein alter Hase in der Aromatherapie. Da ich sie aber schon seit vielen Jahren anwende, mich fortlaufend weiterbilde und den Austausch mit anderen Fachleuten pflege, verfüge ich über einen reichen Erfahrungsschatz. Ich bin stolz, dass selbst eine der renommiertesten Aromatherapeutinnen Europas – Eliane Zimmermann – sich für meine stark vereinfachten, aber dennoch vielseitigen und wirksamen Rezepturen erwärmen konnte, und sie ein Vorwort für mein Buch schrieb. Die einfache Anwendung der Aromatherapie im Alltag und ein leichter, sicherer Zugang für jedermann zu der duftenden Welt der ätherischen Öle, diesem Wunder der Natur, sind mir wichtig. Damit auch Sie sich davon überzeugen können, wie leicht Aromatherapie anzuwenden ist und wie viel Potential sie birgt, habe ich diesen Ratgeber geschrieben mit zahlreichen Rezepten, Tipps und Tricks. Nebenbei biete ich auch Kurse und Workshops für Einsteiger an. Website: https://www.dufterleben.ch |
Mónica Verena Keusch
Während acht Jahren studierte und arbeitete Sie als Illustratorin in Barcelona, wo sie mit dem Preis „Lazarillo“ für die beste Illustration im Bilderbuch ausgezeichnet wurde.
Seit 1995 sind ihre witzigen Ideen und Bilder auch in Kinderbüchern im deutschsprachigen Raum zu geniessen. |
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John Burkart †John Burkart erzählt uns in einer packenden Weise aus seinem Leben als Heimbub, Verdingbub, Käserlehrling und Arbeitsbruder einer Missionsgesellschaft in Simbabwe.
Wie jeder Mensch geht auch er seinen Weg mit Freuden, Zweifeln und Misserfolgen. Für uns alle ist unser Leben eine Suche nach dem Essentiellen, etwas, das wir als zentral empfinden im Sinne von „dafür lebe ich“. Er hat seine Berufung gefunden in seiner Missionstätigkeit als Arbeitsbruder. | ||
Monika Wüest
Familiengeheimnisse und Lebenslügen wirken sich für die Betroffenen fast immer verheerend aus und beeinflussen nicht selten deren Leben und manchmal sogar das Leben der kommenden Generation.
Deshalb ist es wichtig, Familiengeheimnisse und Lebenslügen aufzudecken und darüber zu sprechen. Vor diesem Hintergrund ist mein Buch entstanden. Dieses Buch ist leider nicht mehr lieferbar. |
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Daniel Bamert †Daniel Bamert wurde 1941 geboren.
Er konnte in der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich den Vorkurs besuchen. Anschliessend hat er bei Karl Schmid, Emil Mehr, Walter Bosshard, Walter Hürlimann und anderen Kurse besucht. 1959 – 1963 machte er eine Grafikerlehre bei Georg Almstädt in Zürich. Er hat selbständige Ateliertätigkeiten realisiert in Zürich, Saint-Ursanne, Delémont, Brugg, Sins, Hünenberg und seit 1975 in Zug. Ende der 80er Jahre begann Daniel Bammert zu schreiben. Der Bund der Schlüssel ist das erste Werk, das Posthum erscheint, als Hommage an den vielseitigen Künstler. Ab 1985 bis zu seinem Tode am 24. Oktober 2018 wohnte er als freier Kunstschaffender in der Stadt Zug. Er begleitete künstlerisch Tätige in Zeichnen und Malen. |
Benno Brum
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Benno Brum wurde 1946 in eine grosse Familie, als zweitjüngstes von 9 Kindern, in Wil, St. Gallen, geboren. Sein beruflicher Weg ist sehr bemerkenswert. Nach der obligatorischen Grundschule wurde er Werkzeugmacher. Später holte er die Eidgenössische Matura nach und schrieb sich 1972 an der philosophischen Fakultät II der Universität Zürich zum Biologiestudium ein. Im Jahre 1982 promovierte er. Seine Postdoc-Zeit verbrachte er an der Yale University, School of Medicine, in New Haven in den USA.
Er ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie in Magden, Kanton Aargau. Erste Gedichte schrieb Brum schon vor 30 Jahren, in seinen letzten Studienjahren. Er dachte lange nicht daran, seine Gedichte und Texte in Buchform zu veröffentlichen, bis einige Lyrikpreise ihn dazu bewogen. Seine Inspirationen für die Dichtung holt er sich vorwiegend im Calancatal, Graubünden. |
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Alfred Dünnenberger-Hager
Alfred Dünnenberger wurde 1947 geboren und lebt in Baar im Kanton Zug.
Er besitzt eine grosse Sammlung von weihnächtlichen Gegenständen aus der Zeit von 1850 bis 1950. Seine Schätze waren bisher nur bei ihm zuhause zu bestaunen. Das Museum Burg Zug stellt nun vom 28.11.2015-31.01.2016 in einer Sonderausstellung die alten Adventskalender, Nikoläuse, Engel, Krippen und natürlich den historischen Christbaumschmuck erstmals der breiten Öffentlichkeit vor. Zu dieser weihnächtlichen Gesamtschau hatte Alfred Dünnenberger ursprünglich einen einfachen Ausstellungskatalog geplant. Aus diesem Projekt ist ein prächtiges Nachschlagewerk über die Weihnachtszeit entstanden. |
Marcel Eichler
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Marcel Eichler ist 1975 in Zug geboren. Nach dem Studium zum Primarlehrer 1996 liess er sich zum Reallehrer ausbilden. Der Schulalltag öffnete ihm viele weitere Türen. So besuchte er nach 8 – jähriger Lehrertätigkeit die Weiterbildung zum Schulischen Heilpädagogen, die er 2007 mit Erfolg abschliessen konnte. Im Zusammenhang mit der abgeschlossenen Ausbildung stieg Marcel Eichler noch intensiver in das Berufsfeld der Heilpädagogik ein und dozierte während fünf Jahren an der Pädagogischen Hochschule in Luzern.
Seine Hobbys und die Tätigkeit als Fachlehrer für Musik und Theater führten ihn in die Welt des Musicals. In diesem Zusammenhang begann Marcel Eichler ab 2002 regelmässig Skripts für Theater und Musicals zu schreiben. Die Leidenschaft eigens verfasste Texte auf der Bühne leben zu lassen, führten ihn schliesslich an die Weiterbildung MAS in Advanced Studies Theaterpädagogik, die er im Sommer 2015 abschliessen durfte. Heute arbeitet Marcel Eichler als Heilpädagoge an der Oberstufe in Unterägeri, wo er auch Theater und Musical unterrichtet. Neben dieser Tätigkeit betreibt er seine eigene Theater- und Musicalschule „Eichler Fairytale-Productions“. Bei dieser Tätigkeit schreibt er immer wieder neue Geschichten auf, die zu einer Bühnenproduktion umfunktioniert werden. Daraus entstand dann auch die Idee, die Geschichten nicht nur auf der Bühne einem Publikum zum Besten zu geben, sondern auch Lesern zur Verfügung zu stellen. Seine Ideen teilt er sehr gerne mit seinen drei Kindern, die ganz kritische Zuhörer und Leser sind. Auch findet er in ihrer Kinderwelt viele Inspirationen, die ihn zur nächsten Geschichte von William Tale bringen. Inzwischen entstand durch die zahlreichen Theater- und Musicalstücke die Welt von William Tale. Mehr über den Autoren und sein Wirken erfahren Sie unter www.fairytale-productions.ch und www.williamtale.ch. |
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Jean-Claude Gauthier
Lorsqu'à vingt ans, on a l'impression d'en avoir déjà vécu soixante, c'est que l'on a sûrement des choses à raconter. C'est pour cette raison-là, qu'aujourd'hui, je me décide à coucher sur le papier les vingt premières années de ma vie.
Être l'aîné d'une fratrie de six enfants, dont les écarts d'âge sont importants, implique envers les plus jeunes, un devoir de mémoire. Pour eux, c'est un peu comme s'ils avaient loupé les premiers épisodes de leur saga familiale. Parfois même, les événements vécus sont perçus différemment en fonction des expériences et des sensibilités de chacun. D'autant plus, vis à vis de sa descendance, il y a lieu de préserver une mémoire et une identité, autre qu'un nom et deux dates sur un arbre généalogique. Pour toi ami lecteur, sans prétention aucune, laisse-moi t'emporter dans mon histoire et traverser les années, 50 et 60 au sein d'une famille modeste, qui est la mienne. Comme dans tous les romans, une mise en garde est nécessaire, toute ressemblance avec des faits ou des personnages ayant existés ne serait que pure vérité. Ami lecteur, si par hasard une larme venait à poindre n'arrête pas ta lecture, les autres ne tarderont pas à venir. |
Oswald Iten
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Oswald Iten ist 1978 in Zug geboren. Während des Studiums der Publizistik- und Filmwissenschaft sammelte er erste Erfahrungen im Bereich Webdesign und KMU-Werbung.
Seit 2005 widmet er sich wieder stärker seiner Leidenschaft, dem Zeichnen. Heute arbeitet er teilzeit in einem Kino sowie als freischaffender Illustrator, Trickfilmzeichner und Filmkritiker." Er hat bereits das Kinderbuch Max‘ Geheimnis illustriert und bereits da war das Echo auf seine Illustrationen überaus positiv. Website: www.oswalditen.ch |
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Robert Jakob
Robert Jakob stammt aus Zweibrücken und ist promovierter Naturwissenschaftler sowie erfolgreicher Buchautor. Bereits sein Erstling, die humorvolle Autobiographie „Der Bluff“, kam in die Bestsellerlisten. Auch seine Sachbücher haben Preise gewonnen oder die Bestsellerlisten erklommen.
Die drei Kinder von Robert haben drei Schildkröten. Es geht das Gerücht um, dass eine davon gerade auf Weltreise ist… Finanzblog auf moneycab: https://www.moneycab.com |
Bernadette Schaller
Beruflich hat Bernadette Schaller sich auf Aufgaben im Personalwesen spezialisiert. Durch viel Einsatz und diversen Weiterbildungen ist Sie heute Personalchefin eines mittelgrossen Unternehmens in der Region. Als Kind war Bernadette ein richtiger Bücherwurm. Sie ging wöchentlich in die Zuger Stadtbibliothek. Regelmässig nahm sie 2 - 3 Bücher (mehr als 3 pro Woche war nicht erlaubt!) mit nach Hause und die grösste Strafe war es, wenn sie nicht mehr lesen durfte. Als 12-jähriges Mädchen lag sie während 10 Wochen in Zürich im Universitätsspital Balgrist und las fast täglich ein Buch. Als sie dann endlich nach Hause durfte, war die dortige Bibliothekarin froh, denn sie hatte keine altersgerechten Bücher mehr, die Bernadette noch nicht gelesen hatte. Auch heute liegen immer einige Bücher auf dem Nachttisch bereit . Bernadette ist mit Ueli Widmer verheiratet und wohnt in Cham. Sie haben die beiden Töchter Jasmine und Jeannine und zwei Grosskinder Ryan und Amy. Sie hat oft Kinder gehütet und bei diesen Einsätzen gerne selbst erfundene Geschichten erzählt. Die Kinder liebten ihre Geschichten und baten sie, diese wieder und wieder zu erzählen. Sie wissen sicher, dass es Kinder überhaupt nicht schätzen, wenn ihre Liebenlingsgeschichte verändert wird, deshalb hat sich Bernadette Schaller entschlossen, diese Geschichten aufzuschreiben. In Traumvogel sehen wir ein erstes Resultat. |
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Mirjam Wicki
Mirjam Wicki, geb. 1976, lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau. Sie arbeitet selbstständig als Pädagogische Beraterin und Autorin.
Bereits als Jugendliche schrieb sie erste Romanmanuskripte, und mit knapp vierzig Jahren entdeckte sie, dass immer noch Geschichten in ihr stecken, die darauf warten, aufgeschrieben zu werden. Dies tut sie seither mit viel Freude. Website: https://mirjam-wicki.com |
Elsbeth Wiederkehr
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Elsbeth Wiederkehr wurde in Zürich geboren und studierte sowohl Rechtswissenschaften als auch Klassische Archäologie und Kunstgeschichte an den Universitäten von Zürich, Lausanne, Hamburg und Paris.
Sie lebte ein Jahr in Südostasien und arbeitete längere Zeit an einer Forschungsarbeit im Museum von Palermo. Die beiden Geschichten verweben juristische Erfahrungen mit der mystischen Welt antiker Kulturen und entführen den Leser ins geheimnisvolle Palermo und zum schwarzen Strand von Stromboli. |
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