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Lesen lässt Ihre Gedanken fliegen...

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Das Corona Gedankenbuch – machen Sie mit!

Ich lade ich Sie herzlich ein, an unserem Projekt «Das Corona Gedankenbuch» mitzumachen.

Ihr Beitrag kann anonym oder mit Namen publiziert werden. Sie erhalten auf jeden Fall ein Gut-zum-Druck im PDF Format.

Ihr Beitrag kann lustig, ernst, oder sachlich sein.

Es wird sicher für alle Leserinnen und Leser eine Erleichterung sein, zu hören wie andere Betroffene diese Probleme gelöst haben oder was andere darüber denken. «Man weiss ja nie, ob so etwas wiederkommt».    

Ich habe einige mögliche Stichwörter aufgeführt als Ideenbrü >Wie ich diese Zeit erlebt habe
  • Was ich daraus gelernt habe
  • Was ich im Laufe der Wochen verändert habe
  • Da und dort würde ich nächstes Mal anders vorgehen
  • Positive Aspekte der Corona Zeit
  • Was hat mich gestört
  • Wie habe ich mich eingerichtet
  • Wie lebte ich mit der eingeschränkten Freiheit 
  • Habe ich Bedenken, dass ein Teil davon bestehen bleibt
  • Wie habe ich die Presse, die öffentlichen Informationen und Sachbeiträge empfunden
  • Was möchte ich generell mitnehmen für die Zukunft
  • Ihr Beitrag sollte bis Ende September hier sein, damit wir umgehend ein attraktives Buch zusammenstellen können. Senden Sie Ihren Text per Mail an landtwing@landtwingverlag.ch oder per Post.

    Sie können jederzeit anrufen, wenn Sie eine Frage haben 078 772 58 08.

    Herzliche Grüsse
    Ursula Landtwing



Sarkophag der Viren

Das folgende Gedicht hat Benno Brum, Autor für Lyrik beim Landtwing Verlag, im 2006 geschrieben.
Es ist im Lyrik Buch "Wortsamen auf nacktem Grund" auf Seite 61 zu finden.
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Coronavirus – die Bedeutung des Flaschenhalses

Coronavirus – die Bedeutung des Flaschenhalses
Von Dr. Robert Jakob
publiziert erstmals am 24.3.2020

Neulich erlaubte ich mir an der Migroskasse einen Scherz. 
​Ich hielt zwei Pakete WC-Papier in der Hand und sagte zur Kassiererin, dass ich eines davon sofort einfrieren würde. Man könne ja nie wissen. Hamsterkäufe sind überflüssig. Das sagt der Bundesrat, und er rückt auch sonst viele Dinge zurecht. 

​Gerade wurde das Tessin zurückgepfiffen: Der Südkanton war vorgeprescht und hatte, wie Italien, alle Fabriken geschlossen, die nicht der Grundversorgung dienen. Der Bundesrat will, dass alle an einem Strang ziehen. Da Kurzarbeit vom Bund entschädigt wird, werden Tessiner Firmen diese jetzt rasch anmelden. Darin kann auch eine Form von Hamsterkauf gesehen werden.

Davon ganz abgesehen ist die Wirkung von grossflächigen Fabrikschliessungen zweifelhaft. Im Gegensatz zu Aperoski-Bars sind Fabrikhallen nicht zwingend Virenschleudern. In weitläufigen Räumen und Höfen ist Social Distancing kein Problem. Ausserdem braucht es die Infrastrukturprodukte aus den Industriebetrieben, um die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln abzusichern. Ein Minimum an funktionierender Wirtschaft ist für den Betrieb des Staates lebensnotwendig. Insofern ist die Forderung der Unia-Präsidentin Vania Alleva nach einem kompletten Shut-down so hirnlos wie ein Virus.

Es braucht Augenmass
Auch auf eine strikte Ausgangssperre hat der Bundesrat verzichtet. Aus medizinischer Sicht wäre diese ohnehin kontraproduktiv. Die Leute könnten sonst auf die Idee kommen, Hauspartys mit Nachbarn zu machen, um aus dem verdammten Lagerkoller auszubrechen. Jetzt im Frühling steigt ausserdem die virentötende UV-Strahlung im Freien. Also ab, Freunde der Sonne, geht  ihr entgegen, aber alleine!

Steigen tun aber leider weiterhin die Infektionen. In der Schweiz nahm die Zahl der bestätigten Erkrankungen gestern um 776 auf 8836. Hinter den Zahlen versteckt sich aber eine gute Nachricht. Denn in den Tagen zuvor waren die Neuinfektionen jeweils um rund 1000 pro Tag gestiegen. Das heisst: Die Kurve beginnt sich nun abzuflachen. Momentan steigen die gemeldeten Neuinfektionen zwar wieder an. Doch dies liegt auch daran, dass jetzt mehr getestet wird (das Netz wird enger).

Die landesweite Quarantäne zeigt Wirkung Das ist auch bitter nötig. Denn der gefährliche Flaschenhals im Gesundheitssystem in der Eidgenossenschaft (und anderswo) sind die Betten auf den Intensivpflegestationen (IPS). Davon hatte die Schweiz vor Ausbruch der Krise rund 1000. 

​Eine einfache Rechnung
In der Zwischenzeit sind zwar einige hinzugekommen, und nicht lebensnotwendige Operationen wurden in allen Krankenhäusern abgesagt. Aber ein paar IPS-Betten für Nicht-COVID-19-Patienten braucht es halt auch. Geht man von einer Behandlungsdauer von rund einer Woche für Patienten mit akuten lebensgefährlichen Atembeschwerden infolge Ihrer COVID-19-Erkrankung aus und einer Inzidenz von 5 Prozent aller Erkrankten, die an ein Sauerstoffgerät angeschlossen werden müssen, so lässt sich die Weite des Flaschenhalses berechnen. Ein konstanter Fluss von 3000 Patienten pro Tag, von denen ein Zwanzigstel irgendwann zur Notaufnahme müsste, würde mehr als 1000 Bettentageinheiten verbrauchen (150 x 7). Das System würde kollabieren. Das bleibt uns glücklicherweise erspart.

Letalität steigt, aber aus unterschiedlichen Gründen 
Angestiegen ist auch die Letalität, und zwar von 0,5 auf etwa 1%. Ende März liegt sie sogar schon bei 2%. Das ist wenig im weltweiten Vergleich (fast 5%). Der Anstieg kommt nicht überraschend. Auch die Schweiz hat nicht unbeschränkt Testkits, und so werden jetzt, ähnlich wie in Italien, eher die kniffligen Fälle erfasst. Es handelt sich also um einen klassischen „selection bias“, einem Statistikfehler durch Vorauswahl. 

SARS-CoV und MERS-CoV – die beiden Vorgänger-Coronaviren, waren gefährlicher, aber weniger ansteckend als SARS-CoV2. Bis die Gegenmittel zur Verfügung stehen, um ein Wiederaufflammen der Infektion zu unterbinden, werden die in der Schweiz eingeleiteten Massnahmen die Ausbreitung des Virus eindämmen, sodass die Kapazitäten unseres Gesundheitssystems nicht vollkommen überfordert werden. Allein schon dadurch wird eine grosse Anzahl an Todesfällen verhindert. 
 
Wer sich die Zeit in der Quarantäne vertreiben will, dem empfehle ich Wortsamen auf nacktem Grund, ein Lyrikband von Benno Brum, in dem es auch um Viren geht. Zum Buch gehören ein Einführungsheft „Wie lese ich Gedichte“ und eine CD, vom Autor besprochen. Es wurde von einem Mikrobiologen-Kollegen von mir geschrieben, der für Roche gearbeitet hat. Da SARS-CoV2 darin aber nicht vorkommt, ist es bestens zur geistigen Entspannung geeignet.


Bestellen Sie HIER beim LandtwingVerlag (landtwingverlag.ch) oder per email gegen Rechnung: landtwing(AT)landtwingverlag.ch oder per Telefon: 041 '727 '27 '17.

Die nächste Pop-Up Chance kommt bestimmt...

Das Hertizentrum Zug ist im Umbau und die Geschäfte sind bereits ins Provisorium umgezogen.
Ab 15. Oktober 2020 wird das Einkaufszentrum wieder in neuem Glanz besuchbar sein.

Wir hatten eine schöne Zeit im Pop-Up Shop mit vielen Besuchern und interessanten Gesprächen. Herzlichen Dank!
Wir werden Sie gerne benachrichtigen, sobald wir wieder eine Pop-Up Chance finden.

In der Zwischenzeit finden Sie unsere Bücher in Allenwinden (Aussergrütstrasse 2), sowie hier im Online Shop und natürlich in allen Buchläden.

Der Pop-Up Shop im Herti lädt zum schmökern ein

Seit der Eröffnung am 15. Juli 2019, erfreuen sich Jung und Alt an unserem Pop-Up Shop im Herti in Zug.

Gönnen Sie sich sich ein paar Minuten und schmökern Sie in den spannenden und bewegenden Büchern unserer Autoren.

Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen!

Ihre Ursula Landtwing
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Wir eröffnen einen Pop-Up Shop im Herti!

Ab 15. Juli 2019 eröffnen wir unseren ersten Pop-Up Shop im Einkaufszentrum Herti in Zug. Zu finden sind wir im Fadila's Secondhand Shop (ehemals Express Mode).

Blättern Sie in den aufgelegten Ansichtsexemplaren und lassen Sie sich inspirieren. Alle Publikationen unserer regionalen Autoren können vor Ort erworben werden.

Und wenn Sie Glück haben, können Sie direkt mit dem einen oder anderen Autor persönlich sprechen.

Schreiben Sie selbst an einem Buch?
Ich bin jeden Donnerstagmorgen vor Ort und habe ein offenes Ohr für gute Ideen. Informieren Sie sich, wie auch ihr Buch den Weg in die Verkaufsregale finden könnte.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihre Ursula Landtwing
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Artikel erschienen in der Zuger Zeitung

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Erstes Bild ausgemalt!

Am Ende von Mónika Keusch's Buch "Gemeinsam sind wir stark" könnt ihr ein Elefantenbild ausmalen, das wir hier veröffentlichen.

Dieses Bild ist von Linus und Benjamin ausgemalt worden.
Das könnt ihr sicher auch, wir freuen uns auf Eure Bilder.
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Neues Buch von Mónica Verena Keusch

Neben dem bereits erfolgreich erschienenen Buch "Es gibt so Tage ...",  ist ihr neues Buch "Gemeinsam sind wir stark" erschienen.

Es ist die Geschichte einer erfolgreichen, praktischen Zusammenarbeit.
Auch dieses Buch ist amüsant für Kinder wie Erwachsene.
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Einmal lieben und gehen

Robert Jakob schreibt Bücher, die bewegen.

Der Zweibrücker, aus einer Kaufmannsfamilie stammend, betätigte sich schon in jungen Jahren als Brückenbauer.

In einer Welt, die immer mehr zum Egoismus neigt, stellen seine Werke einen Gegenpol dar. Titel wie „Wege aus der Vertrauenskrise“ (u.a. mit Hans Küng und Bruno S. Frey) oder „Wirtschaftsvampire“ setzen sich ebenso für eine bessere Welt ein wie seine Satirebücher „Der Bluff.", "Eine schillernde Karriere.“ oder „Hol dir das Geld! … das du noch nicht hast.“ Denn auch im Humor liegt eine grosse Quelle der Kraft.

Robert Jakob debütierte 14jährig mit einem kritischen Artikel zur Schöpfungsgeschichte, welche den Bischof von Speyer zu einem überraschend positiven Leserbrief inspirierte.

Im LandtwingVerlag erschien bereits sein Kinder(vor) lesebuch: „Max die Kletterschildkröte in Kasachstan.“
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ALS DER MOND EIN EI LEGTE
und andere Geschichten

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Wir sind sprudelnde Geschichten und Sie finden uns in
diesem Buch, das Sie gerade in Ihrer Hand halten. Über
Jahrzehnte schlummerten wir verborgen in der Seele
unserer Autorin Agnes. Doch wir wollten endlich ans
Tageslicht! Aber wie?

In verschiedenen Kursen für „Kreatives Schreiben“
entdeckte sie freudig ihr Schreibtalent. So konnten wir
Geschichten endlich geboren werden. Zuerst noch kurz
und schräg, wuchsen wir bald zu spannenden Erzählungen,
voller Schalk und Lebensfreude.
Und Agnes staunte und stellte fest: „Meine Geschichten
sind ja gut!“

So trifft sie sich weiterhin regelmässig mit gleichgesinnten
Autoren und Autorinnen, wo wir bunten Geschichten
vorgelesen und auch kritisch betrachtet werden.
Wäre dieses Buch nicht entstanden, wüsste die Welt
nicht, dass der Mond ein Ei gelegt hat und dass Eusebius
Seliger ein herzensguter Polizist ist und wie im Altersheim
eine zarte, junge Liebe entsteht.

Im Namen meiner Geschichten
die Autorin Agnes Zehnder

Aromatherapie leicht gemacht

Haben Sie gewusst, dass Zitronenöl die Raumluft desinfiziert? Dass Majoranöl wunderbar gegen Verkrampfungen hilft? Und dass Immortelle erfolgreich Verletzungen und blaue Flecken behandelt?

Ätherische Öle sind wertvolle Helfer gegen unzählige Alltagsbeschwerden. Doch für welche Öle soll man sich entscheiden? Worauf sollte man beim Kauf achten? Wie dosiert man richtig? Und wie kann ich sie überhaupt anwenden?

Mit nur 7 ätherischen Ölen stellt Ursula Voneschen eine komplette Haus- und Reiseapotheke zusammen gegen über 50 physische und psychische Beschwerden. Dazu erklärt sie ganz einfache Anwendungsarten. Viele Rezepte und praktisch umzusetzende Tipps machen Startklar für den Einstieg in die Welt der ätherischen Öle.

Das Vorwort zu diesem Buch hat eine der renommiertesten Aromatherapeutinnen Europas , Eliane Zimmermann, geschrieben.

Unter folgendem Link gelangen Sie zu den Kursen von Ursula Voneschen Hefti:
http://www.dufterleben.ch

Kurse bei der Migros Klubschule sind in allernächster Zeit geplant.
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Beachten Sie die Einladung zur Vernissage >>>

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Es gibt so Tage...

Durch Mónica Verena Keuschs wunderbar illustriertes Buch werden wir animiert, diese Stimmungsschwankungen mit optimistischer Gelassenheit anzunehmen. Dieses Buch ist amüsant für Kinder und Erwachsene.

Beachten Sie die Einladung zur Vernissage >>>

Umzug!

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Ab 1. April 2018 wird der Landtwing-Verlag GmbH in Allenwinden zu Hause sein.




Neue Adresse:
Aussergrütstrasse 2
6319 Allenwinden

Alle übrigen Kontaktdaten bleiben gleich. Gerne empfange ich Sie in den neuen Räumlichkeiten zu einem Eröffnungsapéro.

Die detaillierte Einladung werde ich im April hier publizieren.

Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüsse
Ursula Landtwing

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Adressen

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Aussergrütstrasse 2
6319 Allenwinden

Tel.
++41 41 727 27 15

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