die tage gleichen sich
wie nebeldunst den wolkenschleiern durch die das trübe licht sich zwängt keine nähe gebiert die ferne mehr die rose bleibt eine rose ja gestern wie heute wie morgen reihen sich auf zum kreis zur kette trag sie getrost um den hals zur feier der nächte trag sie auf händen still durch die enge des leibs zum freien geist und erneut geneigt voller erwartung geschmückt wird dann das neue Sein benno brum dezember 2014
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