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Lesen lässt Ihre Gedanken fliegen...

Altjahr 

24/11/2015

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Picture
die tage gleichen sich
wie nebeldunst den wolkenschleiern
durch die das trübe licht sich zwängt
keine nähe gebiert die ferne mehr
die rose bleibt eine rose

ja gestern wie heute wie morgen
reihen sich auf zum kreis
zur kette

trag sie getrost um den hals zur feier der nächte
trag sie auf händen still durch die enge des leibs
zum freien geist und erneut
geneigt voller erwartung

geschmückt wird dann das neue Sein

benno brum dezember 2014

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Über alle Engelchöre

24/11/2015

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als hätten wir sie je gehört doch
niemand hört eine Harfe jenseits der Ohren
die Töne beschallen die Höhle nur
dann die Knöchel die Härchen den Nerv
zum Hirn

nichts ist wirklich wirklich
draussen flattern keine Engel umher
die dir eine Hymne singen
dich fragen was dir noch fehlt
neben deinem Nest und Frass und
Wind für deine Flüge

Drinnen schlägt dein Herz
wirst du sie achten
ewig achten Götter Engel Macht und
Menschen deine Nächsten
Tiere Pflanzen Würmer Sporen?

Wirst du all die Kreaturen achten
Schwache Kranke Krüppel Welke heben
in dein Innenreich wenn's auch schmerzt?

Oder wirst du sie fallen lassen
weil drinnen dir die Gründe schwinden?

Uns ist nichts näher als die Erde
zu ihr kehren wir stets zurück
bis wir uns in unserm Tiefsten fassen
das zu sein was wir sind
Sporen Würmer Pflanzen Tiere
Menschen die das Fremde achten
keine Opfer für das Gold
den Ruhm den Krieg den Genozid

Jedes Wesen
schwingt sich fort aus der Tiefe seiner Seele
zu jenem längst verheissenen Ort
über alle Engelchöre


benno brum Jan 2014

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Eine buddhistische Weisheit

24/11/2015

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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen
liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt
tanzt, als würde keiner hinschauen
singt, als würde keiner zuhören,
lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.
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Schwierige Frage?

24/11/2015

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Frage 1:
Sie kennen eine Frau, die schwanger ist, die bereits acht Kinder hat, drei davon sind taub, drei davon sind blind, eines ist geistig behindert, und die Frau selbst hat Syphilis. Würden Sie ihr raten, dieses  weitere Kind auszutragen?
 
Frage 2:
 
Wen würden Sie wählen?
 
Stellen Sie sich vor:
In Ihrem Land wird eine wichtige politische Position neu besetzt. Ihre Stimme zählt. Drei Kandidaten stehen zur Wahl.
 
Kandidat 1
 Er ist vernetzt mit sehr zweifelhaften Politikern, konsultiert regelmässig Astrologen. Er hat zwei aussereheliche Geliebte. Er ist Kettenraucher und trinkt acht bis zehn Martinis pro Tag.
 
Kandidat 2
 Er wurde schon zweimal entlassen, schläft bis mittags, hat während der Studienzeit Opium konsumiert und trinkt jeden Abend eine viertel Flasche Whisky und raucht Zigarren. .
 
Kandidat 3
Er wurde als Kriegsheld ausgezeichnet. Er ist Vegetarier, er raucht nicht, trinkt gelegentlich ein Glas Bier und unterhält keine ausserehelichen Beziehungen.
 
 
Antwort zu Frage 1
  • Falls zum Abort ja gesagt hätten, hätten Sie Beethoven nicht zur Welt kommen lassen (er war das Kind)
Antwort zu Frage 2
  • Franklin D. Roosevelt
  • Winston Churchill
  • Adolph Hitler

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Ein 12-jähriges Mädchen aus Schottland schrieb folgenden Ausatz:

24/11/2015

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My summr hols wr CWOT. B4, we usd 2 go 2 NY 2C my bro, his GF & thr 3 kds FTF. ILNY. Bt my PS dcdd 2 stay in SCO & spend 2 wks up N. Up N. WUCIWUG – O. I ws vvv brd in MON. 0 bt ^^^^^^. My PS sd ICBW  & tht they wr ha – p 4 the pc&qt. IDTS. I wntd 2 go hmASAP, 2C my M8s again. 2day I cam bk 2 skool. Now ist BAU.
 
Verstehen Sie dieses SMS Englisch?
 
Die Antwort finden Sie unter http://www.ego-4u.com

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Anakreontischer Imperativ

24/11/2015

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Mit Verstand ein Weinlein schlürfen
froh sein, dass wir leben dürfen
eine hübsche Jungfer küssen,
nie sich sklavisch ducken müssen,
Freundschaft mit den Freunden pflegen,
möglichst sich normal bewegen,
keinem die Erfolge neiden,
dankbar werden und bescheiden,
aber, mit sich selbst im klaren,
dennoch seinen Stolz bewahren,
die Talente frei entfalten,
kritisch sich und wach verhalten,
gegen die Vergreisung kämpfen,
seine eigne Stimme dämpfen,
auch die Gegner gelten lassen,
weder sich noch andre hassen,
niemals wegen Nichtigkeiten
blau sich ärgern oder streiten
oder hypochondrisch werden
und sein Glück dadurch gefährden,
sondern still sein Weinlein schlürfen
und, solange wir's noch dürfen,
die erwähnte Jungfer küssen:
das ist alles was wir sollen -
respektive können sollen -
respektive können müssen.
 
Fridolin Tschudi

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Die Geschichte von den weichen, warmen Pelzchen

24/11/2015

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Die Geschichte von den weichen, warmen PelzchenVor langer langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten wohnten im kleinen Dorf "Swabeedoo" und nannten sich - SWABEEDOOS. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem Lächeln bis hinter die Ohren und grüßten jedermann. Was die Swabeedoos am meisten liebten war - einander warme weiche Pelzchen zu schenken.


Ein jeder trug über seiner Schulter einen Beutel - und der Beutel war gefüllt mit weichen Pelzchen. Sooft sich Swabeedoos trafen gab gewöhnlich der eine dem anderen ein Pelzchen. Nun ist es besonders schön jemanden ein warmes weiches Pelzchen zu schenken: - es sagt dem andern er sei etwas Besonderes; es ist eine Art zu sagen: "Ich mag dich!" Und selbstverständlich ist es sehr erfreulich ein solches Pelzchen zu bekommen. Wenn man dir ein Pelzchen anbietet wenn du es nimmst und fühlst wie warm und flaumig es an deiner Wange ist und du es sanft und leicht in deinen Pelzchen-Beutel zu den andern legst, dann ist es wundervoll. Du fühlst dich anerkannt und geschätzt wenn jemand dir ein weiches Pelzchen gibt und du möchtest ihm ebenfalls etwas Schönes tun. Die Leute von Swabeedoo gaben gerne weiche Pelzchen und bekamen gerne weiche Pelzchen und ihr gemeinsames Leben war ohne Zweifel sehr glücklich und froh.


Außerhalb des Dorfes in einer kalten, dunklen Höhle wohnte ein großer grüner Kobold. Er wollte eigentlich nicht alleine wohnen und manchmal war er sehr einsam. Aber er schien mit niemandem auszukommen und irgendwie mochte er es nicht warme weiche Pelzchen auszutauschen. Er hielt es für einen großen Unsinn.

Eines Abends ging der Kobold in das Dorf und traf einen freundlichen Swabeedoo. "War heute nicht ein schöner Swabeedoo Tag?" sagte die kleine Person lächelnd. "Hier nimm ein warmes weiches Pelzchen; dieses ist ein besonders. Ich habe es eigens für dich aufbewahrt, weil ich dich so selten sehe." Der Kobold schaute um sich, ob niemand anderer ihnen zuhörte. Dann legte er seinen Arm um den kleinen Swabeedoo und flüsterte ihm ins Ohr: "Hör mal weißt du denn nicht, dass wenn du alle deine Pelzchen weggibst, dass sie dir dann an einem deiner schönen Swabeedoo Tage ausgehen?" Er bemerkte plötzlich einen erstaunten Blick und Furcht im Gesicht des kleinen Mannes; und während der Kobold in den Pelzbeutel hineinschaute, fügte er hinzu: "Jetzt würde ich sagen hast du kaum mehr als 217 weiche Pelzchen übrig. Sei lieber vorsichtig mit dem Verschenken!"

Der Kobold tappte mit seinen großen grünen Füßen davon und ließ einen verwirrten und unglücklichen Swabeedoo zurück.

Der Kobold wusste, dass jeder der kleinen Swabeedoos einen unerschöpflichen Vorrat an Pelzchen besaß. Gibt man nämlich jemandem ein Pelzchen so wird es sofort durch ein anderes ersetzt; so dass einem ein ganzes Leben lang niemals die Pelzchen ausgehen können.

Doch der Kobold verließ sich auf die gutgläubige Natur der kleinen Leute - und noch auf etwas anderes, das er bei sich selbst entdeckt hatte. Er wollt herausfinden ob es auch in den kleinen Swabeedoos steckte. Auf diese Weise belog der Kobold also den kleinen Mann kehrte zurück in seine Höhle und wartete. Es dauerte nicht lange. Der erste der vorbeikam und der den kleinen Swabeedoo grüßte war ein guter Freund mit dem er schon viele Pelzchen ausgetauscht hatte. Dieser stellte mit Überraschung fest, dass er nur einen befremdenden Blick erhielt als er seinem Freund ein Pelzchen gab. Dann wurde ihm empfohlen auf seine abnehmenden Pelzchen-Vorräte acht zu geben und sein Freund verschwand schnell.

Noch am selben Abend traf Swabeedoo drei weitere gern gesehene und liebe Freunde und er sprach gegenüber diesen immer wieder: "Es tut mir leid aber ich habe kein warmes weiches Pelzchen für dich. Ich muss aufpassen, dass sie mir nicht ausgehen." Er empfahl auch Ihnen auf ihre abnehmenden Pelzchen-Vorräte acht zu geben!

Am nächsten Tag hatte sich die Neuigkeit im ganzen Dorf verbreitet. Jeder hatte plötzlich begonnen sein Pelzchen aufzuheben. Man verschenkte zwar noch immer welche aber sehr, sehr vorsichtig "Unterscheide!" sagten sie. Die kleinen Swabeedoos begannen einander misstrauisch zu beobachten und verbargen ihre Pelzchen während der Nacht vorsichtigerweise unter ihrem Bett. Streitigkeiten brachen darüber aus wer die meisten Pelzchen hätte und schon bald begannen die Leute weiche Pelzchen für Sachen einzutauschen anstatt sie einfach zu verschenken.

Der Bürgermeister von Swabeedoo stellte fest, dass die Zahl der Pelzchen begrenzt sei rief die Pelzchen als Tauschmittel aus und schon bald zankten sich die Leute darüber wie viel eine Mahlzeit oder eine Übernachtung im Haus eines jeden kosten soll. Es gab sogar einige Fälle von Raub wegen Pelzchen. An manchen dämmrigen Abenden war man draußen nicht mehr sicher - an Abenden an denen die Swabeedoos früher gerne in den Park und auf den Straßen spazieren gingen und einander grüßten um sich weiche warme Pelzchen zu schenken.

Das Schlimmste von allem - an der Gesundheit der kleinen Leute begann sich etwas zu ändern. Viele beklagten sich über Schmerzen in Schulter und Rücken und mit der Zeit befiel mehr und mehr kleine Swabeedoos eine Krankheit bekannt als Rückgraterweichung. Sie liefen gebückt umher und - in den schlimmsten Fällen - bis zum Boden gebeugt. Ihre Pelzchen-Beutel schleiften auf dem Boden. Viele Leute im Dorf fingen an zu glauben, dass das Gewicht des Beutels die Ursache der Krankheit sei und dass es besser wäre sie zuhause einzuschließen. Binnen kurzem konnte man kaum noch einen Swabeedoos mit einem Pelzchen-Beutel antreffen.

Zuerst war der Kobold mit dem Ergebnis seiner Lüge sehr zufrieden. Er hatte herausfinden wollen, ob die kleinen Leute auch so fühlen und handeln würden wie er wenn er selbstsüchtige Gedanken pflegte; und er fühlte sich erfolgreich so wie die Dinge liefen. Wenn er nun ins Dorf kam grüßte man ihn nicht länger mit einem Lächeln und bot ihm keine weichen Pelzchen an. Stattdessen starrten ihn die kleinen Leute misstrauisch an so wie sie auch einander anstarrten. Und es war ihm auch lieber so. Für ihn bedeutet dies der Wirklichkeit ins Auge schauen: "So ist die Welt" pflegte er zu sagen.

Mit der Zeit ereigneten sich aber schlimmere Dinge. Vielleicht wegen der Rückgraterweichung vielleicht auch deshalb weil ihnen niemals jemand mehr ein weiches Pelzchen gab (wer weiß es?) starben einige der kleinen Leute. Nun war alles Glück aus dem Dorf Swabeedoo verschwunden  und es betrauerte das Dahinscheiden seiner kleinen Bewohner. Als der Kobold davon hörte sagte er zu sich selbst: "Mein Gott ich wollte ihnen nur zeigen wie die Welt wirklich ist. Ich habe ihnen nicht den Tod gewünscht!"


Er überlegte was man jetzt machen könnte und erdachte einen Plan. Tief in seiner Höhle hatte der Kobold eine geheime Miene von kaltem stacheligem Gestein entdeckt. Er hatte viele Jahre damit verbracht die stacheligen Steine aus dem Berg zu graben, denn er liebte deren kaltes und prickelndes Gefühl - und er blickte gerne auf den wachsenden Haufen kalter stacheliger Steine im Bewusstsein, dass sie alle ihm gehörten. Er entschloss, sie mit den Swabeedoos zu teilen. So füllte er Hunderte von Säcken mit kalten stacheligen Steinen und nahm sie mit ins Dorf.

Als die Leute die Säcke mit den Steinen sahen waren sie froh und nahmen sie dankbar an. Nun hatten sie wieder etwas was sie schenken konnten. Das einzig Unangenehme war, dass es nicht soviel Spaß machte kalte stachelige Steine zu schenken wie warme weiche Pelzchen. Einen stacheligen Stein zu geben war gleichsam eine Art dem anderen die Hand zu reichen - aber nicht so sehr in Freundschaft und Liebe. Auch einen stacheligen Stein zu bekommen war mit einem eigenartigen Gefühl verbunden. Man war nicht ganz sicher was der Geber meinte, denn schließlich waren die Steine kalt und stachelig. Es war nett etwas von einem anderen zu erhalten aber man blieb verwirrt und oft mit zerstochenen Fingern zurück.

Einige der kleinen Leute begannen wieder einander warme weiche Pelzchen zu geben und jedes Mal wenn ein Pelzchen geschenkt wurde machte es den Schenkenden und den Beschenkten wirklich sehr glücklich. Vielleicht war es deshalb so ungewöhnlich von jemand ein warmes weiches Pelzchen geschenkt zu bekommen weil so viele kalte stachelige Steine ausgetauscht wurden. Das Schenken von Pelzchen wurde nie mehr Mode in Swabeedoo. Nur wenige der kleinen Leute entdeckten, dass sie fortfahren konnten einander warme weiche Pelzchen zu schenken ohne dass ihre Vorräte ausgingen; die Kunst Pelzchen zu schenken wurde nicht von vielen gepflegt. Das Misstrauen steckte tief in den Leuten von Swabeedoo. Man konnte es aus ihren Bemerkungen hören:

- Weiche Pelzchen? Was steckt wohl dahinter?

- Ich weiß niemals ob meine warmen weichen Pelzchen auch wirklich geschätzt werden.

- Ich habe ein weiches Pelzchen gegeben und bekam dafür einen stacheligen Stein. So dumm bin ich nie wieder.

- Manchmal frage ich mich, ob Großvater noch Pelzchen auf der Bank hat.

Wahrscheinlich wäre jeder Bürger von Swabeedoo gern zurückgekehrt zu jenen früheren Tagen als das Schenken und Beschenkt werden von warmen weichen Pelzchen noch üblich war. Manchmal dachte solch ein kleiner bei sich wie schön es doch wäre von jemandem ein warmes weiches Pelzchen zu bekommen und in Gedanken ging er hinaus und begann jedem ein Pelzchen zu schenken wie in alten Tagen. Aber etwas hielt ihn stets davon zurück. Gewöhnlich war es einfach dies, dass er hinausging und sah: "Wie die Welt wirklich war."



2 Comments

Zitat von Matthias Claudius (Autor von "weisst Du wieviel Sternlein stehen...")

24/11/2015

1 Comment

 
Was mit wenigem
abgetan
werden kann,
muss nicht mit vielem
getan werden!

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Warning by Jenny Joseph

24/11/2015

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Bild

WHEN I AM AN OLD WOMAN I SHALL WEAR PURPLE
With a red hat which doesn't go, and doesn't suit me.
And I shall spend my pension on brandy and summer gloves
And satin sandals, and say we've no money for butter.
I shall sit down on the pavement when I'm tired
And gobble up samples in shops and press alarm bells
And run my stick along the public railings
And make up for the sobriety of my youth.
I shall go out in my slippers in the rain
And pick the flowers in other people's gardens
And learn to spit
You can wear terrible shirts and grow more fat
And eat three pounds of sausages at a go
Or only bread and pickle for a week
And hoard pens and pencils and beermats and things in boxes
But now we must have clothes that keep us dry
And pay our rent and not swear in the street
And set a good example for the children.
We must have friends to dinner and read the papers.
But maybe I ought to practice a little now?
So people who know me are not too shocked and surprised
When suddenly I am old, and start to wear purple.


Uebersetzung auf deutsch

Warnung  / Jenny Joseph

Wenn ich einmal eine alte Frau bin, werde ich Purpur tragen,
mit einem roten Hut, der nicht dazu passt und mir auch nicht gut steht,
und ich werde meine Rente ausgeben für Cognac und Sommerhandschuhe
und für Sandalen aus Satin,
und ich werde sagen “für Butter haben wir kein Geld “.
Wenn ich müde bin, werde ich mich auf den Bürgersteig setzen.
Ich werde die Gratisproben in den Geschäften verschlingen
und auf Alarmknöpfe drücken.
Und ich werde meinen Stock gegen die Parkzäune klappern lassen
und Schluss machen mit der Angepasstheit meiner Jugend.


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