Junge Blumen auf dem Feld so prächtig steh'n, im Lärchenbaum die Drossel Lieder weh'n, Saatkrähen und wilde Tauben fliegen dort, das Veilchen neigt sich sanft an diesem Ort.
Die Primel, blass vor Liebesschmerz und Leid, doch Rosen sprießen auf, ein Farbenkleid, sie ranken sich am Kletterstamm entlang, wo ein Mond brennt, wie Feuer so bang. So ist das Leben, voller Freud' und Schmerz, ein ständiger Wechsel, ein Herz an Herz, doch wie die Blumen auf dem Feld so schön, werden wir wieder neue Wege geh'n.
1 Comment
Knilch
28/2/2023 08:48:42
Dieses Gedicht stammt von Dir Ursula!
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